Schilddrüse in Balance

Die Schilddrüse ist extrem wichtig um ein Hormongleichgewicht zu erhalten. Leider wissen die meisten nicht, dass sie ein Problem mit der Schilddrüse haben.

Depressionen, Angstzustände, Gewichtsprobleme, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Probleme schwanger zu werden und Hormonschwankungen können Anzeichen einer Schilddrüsenproblematik sein.  

Nachfolgend sind meine Erkenntnisse aus meiner eigenen Erfahrung mit der Schilddrüse und ich hoffe damit auch dir helfen zu können.  

Ernährung steht bei der Schilddrüse am Anfang.  

Immer wieder hatten mir Schulmediziner gesagt, dass es keinen Zusammenhang zwischen Ernährung und Heilung der Schilddrüse und anderen Erkrankungen gibt. Es ist tatsächlich traurig anzunehmen, dass eine Ernährung basierend auf Burger vom Fastfood Restaurant, ein Nachtisch aus chemischen Zusatzstoffen und E-Nummern, gefolgt von einer Limo, den Körper gesund erhält. Es soll alles schnell gehen, schnell gekocht sein, aus einem Beutel und wenn möglich “instant”. Dabei vergessen wir leider die ursprüngliche und natürliche Ernährung mit der die Menschheit tatsächlich überlebt hat.  

Am Anfang meines Heilungsprozesses war ich extrem erstaunt, welche Nahrungsmittel krebsfördernde Inhaltsstoffe einfach so auf der Zutatenliste aufführen. Das sind keine Nahrungsmittel, sondern Giftcocktails in einer hübschen Verpackung.  

Es macht einen sehr großen Unterschied und besonders beim Umgang mit der Schilddrüse, was ich esse, wann ich esse und wie ich es esse und was ich genau zu mir nehme (Medikamente, Nahrungsergänzung). 

Grundsätzlich bin ich für eine vegetarische oder vegane, vollwertige Ernährung, die die Schilddrüse in der Heilung unterstützt und generell die Hormone ausgleicht. 

Probiere meine Tipps und stelle fest, wie schnell du den Unterschied merkst! 

Du solltest wissen, dass die meisten Unter- und Überfunktionen der Schilddrüse von einer Autoimmunerkrankung ausgehen, Hashimoto oder Morbus Basedow.

Diese Werte können durch einen Bluttest bestimmt werden. Bei diesen Autoimmunerkrankungen ist es dein Immunsystem, das die Schilddrüse angreift.

Nachdem dein Immunsystem sehr viel mit deiner Darmgesundheit zu tun hat, ist es extrem wichtig diesen Teil deines Körpers zu stabilisieren und in Topform zu halten.  

Es gibt drei Punkte die ich durch eigene Erfahrung für sehr wichtig einschätze. 

1) Was lasse ich lieber weg? Was sabotiert mein Immunsystem und somit meine Schilddrüse? 

2) Was füge ich hinzu? Was unterstützt mein Immunsystem und hilft beim Detox.  

3) Wie schaffe ich ein Gleichgewicht? Was wäre gut für mich, um mit all dem besser klar zu kommen.  

Am Anfang meines Heilungsweges stand das Weglassen des Haushaltszuckers. Doch wenn du denkst Haushaltszucker ist nur in Kuchen und Co. dann hilft ein Blick auf die Zutatenliste der Produkte die du kaufst. Die Bezeichnung wie Saccharose, Maissirup, Glukose und Fruktose u.v.m. stehen für Zucker. Generell sollte man so wenig wie möglich Haushaltszucker zu sich nehmen.  

Der erste wesentliche Schritt zur Besserung ist die Normalisierung von Heißhunger auf Süßes, Hypoglykämie und / oder Insulinresistenz.

Ohne die Zuckerproblematik zu beheben, wird sich die Schilddrüse nicht verbessern.

Die Bauchspeicheldrüse ist für den Zuckerstoffwechsel verantwortlich. Die Bauchspeicheldrüse, genau wie die Schilddrüse, sind Teil des endokrinen Systems. Wie du dir sicher vorstellen kannst, sind diese Drüsen alle kompliziert miteinander verbunden.   

Hier ein paar Tipps, wie du die Ernährung für die Schilddrüsengesundheit anpassen kannst: 

Produktetiketten: Zähle wie viel Zucker in deinem Essen enthalten ist. Auch bei “gesunden” Fertigprodukten ist oft viel Zucker enthalten. Versuche Zucker zu reduzieren. Es ist erstaunlich wie süß Obst tatsächlich schmeckt, wenn man keinen Haushaltszucker über einen längeren Zeitraum mehr isst.   

Frühstück: Beginne den Tag mit Proteinen und gesunden Fetten wie z.B. Avocado.  Das kann dir dabei helfen den Zuckerspiegel für den Tag zu stabilisieren.  

Kohlenhydrate: Wir leben in einer kohlenhydratbesessenen und kohlenhydratsüchtigen Zeit der Menschheit. Die meisten Menschen nehmen 50-60 % ihrer Ernährung aus Kohlenhydraten auf, von denen ein Großteil aus Getreide stammt. Getreide enthält Stärke, die die pathogenen Bakterien im Darm ernährt und das Problem verschlimmert.  

Reduziere die Stärke; auch hier handelt es sich um Zucker, insbesondere aus Kartoffeln, Süßkartoffeln und verarbeiteten Lebensmitteln.  

Nahrungsmittelunverträglichkeiten  

Ich hätte nie gedacht, dass ich glutensensitiv bin. Doch schon nach kurzer Zeit ohne Gluten ging es meinem Darm erheblich besser.

Der Aufdruck “glutenfrei” ist in den letzten Jahren immer häufiger zu finden und es gibt eigene glutenfreie Abteilungen im Supermarkt und Biomarkt zu sehen. Auch die Anzahl an laktosefreien Lebensmitteln ist gestiegen. Interessanterweise wird das Segment “vegan” sehr ausgebaut, doch leider sind vegane Fertigprodukte auch nicht gesund.  

Bei Unverträglichkeiten liegt es generell daran, dass Menschen Gluten, Milchprodukte, Mais, Eier und Soja nicht vertragen. Es liegt nicht immer an den Nahrungsmitteln selbst. Oft sind es die Dünger und Pestizide die beim Anbau des Getreides zum Einsatz kommen.

Um genau herauszufinden was man nicht verträgt, gibt es den Weg über einen Unverträglichkeitstest beim Arzt oder beginne mit einer Nahrungsumstellung bei der du die vorgenannten Lebensmittel weglässt und erst einzeln mindestens vier Wochen später in kleinen Mengen zurück auf den Speiseplan holst. Das bringt klare, nachweisbare Erfolge für dich. Das Ergebnis ist hierbei viel genauer, da du sofort spürst welche Veränderungen im Körper vor sich gehen. Ich konnte bereits nach einem Monat ohne Gluten einen deutlichen Schub an Energie spüren. 

Oft muss man jedoch mehr als nur Gluten weglassen, wenn man seine Ernährung auf die Schilddrüse einstellen möchte.  

Repariere deinen Darm

Wie bereits angesprochen, sind die meisten Schilddrüsenerkrankungen Autoimmunkrankheiten.

Im Darm befinden sich zahlreiche Lymphozyten und andere Immunzellen, die den Körper vor Viren, Bakterien und anderen Eindringlingen schützen. Die meisten Menschen mit Schilddrüsenerkrankungen leiden häufig an Blähungen, Verstopfung oder Durchfall.

Eine Ernährungsumstellung wird deinem Darm enorm helfen.

Ein gesunder Darm ist ein extrem wichtiger Teil, um eine Besserung für die Schilddrüse zu erzielen. Aber nicht nur für die Schilddrüse, auch andere Krankheiten werden durch einen gesunden Darm verhindert.   

Umweltgifte vermeiden  

Giftstoffe die durch Zusatzstoffe in Kosmetik und Körperpflege, Konservierungsmittel, künstliche Süßstoffe, übermäßiges Natrium und Transfette in den Körper gelangen müssen auf ein Minimum reduziert werden. 

Es ist erstaunlich wie selbstverständlich wir Duft- und Giftstoffe z.B. im Waschmittel hinnehmen. Unsere Kleidung hat direkten Kontakt mit unserer Haut. Künstliche Raumdüfte, Duftkerzen usw. sind nur ein kleiner Teil der aus unserem Alltag zu beseitigen ist. Stattdessen kommen ätherische Öle als Raumspray oder Duftlampe und natürliche Düfte wie z.B. frische Blumen zum Einsatz.  

Wasser ist ein weiteres Problem. In den meisten alten Häusern befinden sich Leitungen die die Wasserqualität beeinträchtigt. Ein Test des Leitungswassers ist sehr zu empfehlen und einen Wasserfilter der direkt an den Wasserhahn anschließt bringt enorme Vorteile. Fluorid, Medikamentenrückstände und Verunreinigungen machen uns auf Dauer krank. 

Fluorid, das u.a. in den meisten Zahnpasten verwendet wird, steht im Zusammenhang mit der Verlangsamung der Schilddrüsenfunktion. Man geht davon aus, dass das Fluorid die Jodaufnahme hemmt, was wiederum zu einer Veränderung der Produktion des Schilddrüsenhormons T4 führt.   

Entgiftung 

Ein Thema, dass mir sehr am Herzen liegt. Ein wichtiger Baustein für die Gesundheit, der immer wieder stiefmütterlich behandelt wird.   

Die Leber und der Darm sollten regelmäßig, wenigstens einmal im Jahr, entgiftet werden, denn dort wird das T4-Hormon, das inaktive Hormon, in T3 umgewandelt. Die meisten unserer Körperzellen brauchen T3, nicht nur T4.   

Die Entgiftung hilft auch bei anderen Hormonproblemen wie z.B. Östrogendominanz. 

Stress und die Nebennieren 

Dies ist ein großes Thema, besonders bei Frauen. Du wirst die Schilddrüse nicht in Ordnung bringen können, solange es Probleme mit den Nebennieren gibt. Die Nebennieren sind ein Teil des endokrinen Systems und schalten sich ein, wenn du gestresst bist. 

Weißt du welche Symptome die Nebennieren verursachen? 

In erster Linie ist es wichtig, Stress abzubauen, indem du z.B. mit einem Coach zusammenarbeitest. Meditation, Atemübungen und Reiki können dich dabei unterstützen.  

Ich helfe dir gerne. Schreibe mir kurz dein Anliegen über das Kontaktformular und wir vereinbaren kurzfristig einen Termin. Ich kann dich bei deiner Stressreduzierung unterstützen!

  

Verdauungsprobleme verursachen ebenfalls Stress im Körper. Wenn der Dünn- oder Dickdarm ständig verstopft oder gebläht ist, Schmerzen verursacht, oder du generell unter Verdauungsproblemen leidest, sieht der Körper dies als Stresszustand an. Cortisol ist ein Hormon, dass wir benötigen, jedoch nicht im Übermaß, sonst kann es sich nachteilig auf die Schilddrüse und das Immunsystem auswirken. Denn, Cortisol moduliert das Immunsystem.  

Kreuzblütler Bok Choy, Brokkoli, Rosenkohl, Kohl, Blumenkohl, Grünkohl, Senf, Radieschen, Soja, Sojamilch, Sojalecithin, Tofu 

In roher Form sind diese Lebensmittel ungünstig für die Schilddrüse, besonders bei Hashimoto bzw. einer Schilddrüsenunterfunktion.  Weglassen musst du diese Gemüsesorten aber nicht.  Durch das Kochen werden ihre stickstoffhaltigen Eigenschaften verringert, so dass sie dennoch ein wichtiger Bestandteil einer schilddrüsenfreundlichen Ernährung sein können.

Auch ganz besonders im Hinblick auf die Brustkrebsprävention. Kreuzblütler tragen durch das Sulforaphan zur Krebsvorsorge bei. Sulforaphan greift in den Zellteilungsprozess der Zelle ein, indem es die sog. Mikrotubuli der Krebszellen zerstört. Diese Strukturen sind für die Zellteilung zuständig. Werden sie inaktiviert, verhindert dies die Teilung des Zellkerns und führt zum Untergang der Krebszelle. 

Der zweite Grund, Kreuzblütler sind reich an DIM (Di-Indolyl-Methan), einer Substanz, die die Entgiftungswege der Leber unterstützt. Dies hilft dem Körper “alte” Hormone (Östrogene und Schilddrüsenhormone) auszuscheiden.   

Soja sollte immer aus biologischem Anbau sein und fermentiert. Miso, Tempeh, Natto und fermentierte glutenfreie Sojasauce stellen in kleineren Mengen kein Problem dar.  Dies gilt auch bei der Krebsprävention.  

Kreuzblütler haben ein hohes Nährwertprofil und sind ein wichtiger Teil gesunder Ernährung.  

Doch bevor unser Körper die Nährstoffe verwerten kann, braucht es einen gesunden Darm. Dieser sollte durch einen stabilen Zuckerspiegel und eine gute Leberfunktion unterstützt werden.  

Was braucht die Schilddrüse zur Unterstützung? 

Nährstoffreiche Lebensmittel, Makro- und Mikronährstoffe

  • Nach Möglichkeit immer Bioprodukte. Natürlich ist es oft eine Frage des Preises aber in den meisten gut sortierten Supermärkten gibt es Bio bereits zu einem vernünftigen Preis. Obst- und Gemüsekisten mit Bioprodukten werden immer beliebter und sind dazu noch eine Unterstützung der lokalen Landwirtschaft. 
  • Wenn Fleisch, dann unbedingt von einem Biohof. In herkömmlicher Zucht werden Medikamente und Hormone eingesetzt, die für niemanden gesund sind.  
  • Fermentierte Lebensmittel. Mein absoluter Liebling – Sauerkraut. Günstig in Bioqualität zu kaufen oder super einfach selbst gemacht. Aber auch Apfelessig ist ein preiswerter Alleskönner.   

Proteine und Fette

Sie sind die Bausteine des Verdauungstraktes und unserer Hormone.  

Gute Fette sind u.a. in Avocados, Walnüssen, Kokosöl und Kokosnuss enthalten. Tierische Fette wie z.B. Ghee und Süßrahmbutter sind in kleinen Mengen in Ordnung, sollten aber nicht in gebratener oder verarbeiteter Form auf den Speiseplan. 

Probiotika – Unerlässlich für die Wiederherstellung des Verdauungstraktes  

Eine umfassende Stuhluntersuchung bringt Klarheit über die Verfassung deines Darms. Eine Darmspiegelung ist dafür nicht geeignet. Die Darmspiegelung wird im Zusammenhang mit der Krebsvorsorge vorgenommen, kann aber nicht die Darmflora aufzeigen.  

Jeder hat Bakterien in seinem Verdauungstrakt, die für die Funktion des menschlichen Körpers unerlässlich sind. Ein einziges Gramm Darminhalt beherbergt mehr Lebewesen als die Erde Menschen – größtenteils Bakterien, aber auch Viren und Pilze. Insgesamt siedeln etwa 100 Billionen Bakterienzellen im Darm. Mikrobiom nennen Forscher diese Welt der Mikroben.  Normale Mengen an Bakterien der Darmflora schützen vor Eindringlingen, unverdauter Nahrung, Toxinen und Parasiten. 

 

Wenn diese Darmflora das Gleichgewicht verliert, können etliche ungünstige Reaktionen im Körper auftreten. Unverdaute Lebensmittel können in den Blutkreislauf gelangen und Nahrungsmittelallergien und Unverträglichkeiten verursachen. Mangelerscheinungen von Vitaminen und Mineralien treten auf, weil sie nicht richtig absorbiert werden können.

Die schlechten Bakterien können eine ganze Reihe von Toxinen produzieren, was dazu führt, dass das Immunsystem nicht mehr richtig funktioniert.

Deshalb ist es wichtig vor Beginn einer Probiotikazufuhr eine Stuhluntersuchung machen zu lassen.

Nur ein funktionierender Darm kann Probiotika aufnehmen.  

Nahrungsergänzung 

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass trotz ausgewogener Ernährung nicht immer alle Vitamine und Co. in ausreichendem Maße aufgenommen werden können.   

Hier ist ein Teil meines eigenen Nahrungsergänzungsplans.   

Die meisten Menschen haben einen Vitamin-D-Mangel oder bewegen sich am unteren Limit. Sogar die Empfehlung des Labors von Mindest- und Normwerten liegt nicht im Bereich der eigentlich gut wäre. Die Einnahme von Vitamin D zu 2.000 Einheiten täglich ist die untere Grenze. Ich nehme weitaus mehr. D3 am besten in der Verbindung mit K2 und in Ölform. Tabletten sind vom Körper schwieriger aufzunehmen. Vitamin D benötigt Fett, um von unserem Körper absorbiert zu werden.  

Kalzium und Magnesium  

Probiotika 

Zusätzlich bei Unterfunktion: Selen, Kurkuma / Curcumin 

Meditations-, Atem- und Visualisierungsübungen

Mein großes Anliegen ist die Wichtigkeit von Stress in den Vordergrund zu bringen. Für viele Menschen ist der Stressfaktor etwas was zum Leben gehört. Etwas “Normales”. Bei jeder Krankheit ist der Umgang mit Stress von entscheidender Bedeutung für die Heilungschancen. Wir unterschätzen, was Stress und Emotionen mit uns machen; Jedes Aufflammen von Wut, Schuldgefühlen, Angst, Feindseligkeit, Eifersucht usw. feuert die Nebennieren an Cortisol freizusetzten. Cortisol wirkt sich nicht nur nachteilig auf die Schilddrüse aus. 

Stressmanagement kann erlernt werden. Der Umgang mit Stress muss nicht mit gesundheitlichen Nachteilen verbunden sein.  

Ich helfe dir gerne dabei. Schreibe mir kurz dein Anliegen über das Kontaktformular und wir vereinbaren kurzfristig einen Termin. 

Bewegungsplan 

Sport ist wichtig. Aber auch eine Zeitfrage. Ganz zu schweigen vom inneren Schweinehund. “Leider” ist Bewegung jedoch ein wichtiger Baustein in der Gesundheit. Egal ob zügiges Spazieren, Wandern, Tanz, Yoga, Tai-Chi, Chi-Gong usw. Eine sanfte Bewegungsmethode ist gut für den Körper. Es ist wichtig den Körper nicht zu überfordern und durch übermäßige Workouts Stress auszulösen.  

Natürlich würden wir gerne drei Sachen auf einmal machen, da die Zeit knapp ist. Wie wäre es z.B. mit schwungvollem Hausputz, extra Kniebeugen und Stretchen? 

Oder einem regelmäßigen Spaziergang mit Freunden? Glücklicherweise habe ich einen Hund der sich täglich über einen Spaziergang bei jedem Wetter freut.  

Treppen anstatt Lift, Fahrrad statt Bus oder Auto, … es gibt viele Möglichkeiten Bewegung in den Alltag einzubauen. Wir kennen diese Gelegenheiten, setzen sie aber nur selten um.  

Jeder Mensch ist anders 

Kein Plan funktioniert für jeden. Es ist wichtig durch Achtsamkeit und das Hören auf das eigene Bauchgefühl herauszufinden was einem wirklich hilft.  

Eine gute Frage die man sich immer wieder selbst stellen kann ist “was würde mir jetzt im Moment helfen, was brauche ich?”. Die Antwort kommt, wenn man hundertprozentig ehrlich zu sich selbst ist.  

Doch Vorsicht, Schokolade, Gummibärchen oder andere ungesunden Lebensmittel oder Angewohnheiten gehören nicht dazu. Da wäre die Folgefrage “was brauche ich wirklich”. Eine Tafel Schokolade löst kein Problem der Welt – leider.  

Jede Person hat ihre eigene Art zu heilen. Bei manchen Menschen reicht eine kleine Änderung wie z.B. der Verzicht auf Zucker. Bei anderen können es weitaus mehrere Änderungen sein, bis sich die Genesung einstellt. Es ist wichtig mit Geduld und Liebe seinen eigenen Körper zurück ins Gleichgewicht zu bringen. 

Beratung/Coaching – Ich helfe dir gerne auf deinem Weg. Melde dich über das Kontaktformular. Ich berate auf Spendenbasis und freue mich mit dir zu sprechen. 

Das könnte dich auch interessieren …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert